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Prophylaxe


08. Juli 2016

Profi-Reinigung und Eigen-Initiative minimieren Probleme.

Hochwertiger Zahnersatz und darunter entzündetes Zahnfleisch? Farbnahmen für Veneers oder Kronen neben verfärbten Zähnen? Für einen seriösen Zahnmediziner undenkbar. Und zugleich zwei Gründe, warum die Prophylaxe bei der Z.a.T. am Beginn und Ende jeder Zahnbehandlung steht. „Bei uns wird immer zunächst der allgemeine Zahnstatus erhoben, bevor wir einzelne Maßnahmen ergreifen“, bekräftigt Dr. Marquardt.

 

Status, das bedeutet:

  • Wie hoch ist das Karies- und Parodontitis-Risiko?
  • Welche Keime tummeln sich im Mund des Patienten?
  • Wie sind seine Zahnpflege-Gewohnheiten?
  • Gibt es Nischen oder Ränder, die der Patient selbst kaum reinigen kann?

 

Nächster Schritt ist der Besuch im hauseigenen Dental-Wellness Center, wo ein hochqualifiziertes Spezialisten-Team wartet. Als „Dental Hygienist“ nehmen sie nicht nur eine professionelle Zahnreinigung vor; sie beraten den Patienten auch, was er selbst tun kann, um seine Zähne noch besser zu pflegen.

 

Wichtig sind dabei neben der individuellen Veranlagung auch Lebens- und Essgewohnheiten. Ist jemand viel Süßes? Oder trinkt er gern säurehaltige Säfte? Putzt er manuell oder elektrisch? Das Zahnpflegekonzept berücksichtigt solche Aspekte. Vor allem aber lenkt es die Aufmerksamkeit des Patienten auf den eigenen Mund. Denn: Erst wenn die Mundhöhle durch eine erfolgreiche Prophylaxe frei von Entzündungen ist, kann die eigentliche Zahnbehandlung beginnen. Und nachher: Der regelmäßige Check-up der Zähne samt professioneller Reinigung, das ist die beste Versicherung für lebenslang gesunde Zähne.

 

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